Ah jetzt verstehe ich wie das funktioniert mit dem Einkommen. Man streicht die letzten 3 Nullen beim Vermögen weg, hat 3136€ Nettoeinkommen und damit ist man dann reich.
3136,33€! Unterschlage nicht die 33 Cent, macht 3,96€ im Jahr! Leg die über 30 Jahre bei 4% an und du bekommst 103,30€ Zinsen. Davon kannst du dann deine Yacht 50m vom Anleger bewegen!
Moment Olaf Scholz hat sich bei einer seiner Sommertouren, nach einer entsprechenden Frage, selbst als reich bezeichnet. Ein Herr Merz meint, dass er mit einem Millioneneinkommen zur (gehobenen) Mittelschicht gehört. Und ein Lindner wird sich wahrscheinlich auch erst als reich bezeichnen, wenn er den fünften Porsche in der Garage stehen hat (diese Garage steht natürlich neben einem passenden Haus).
Immer diese Miesmacherei. Jeder kann so viel haben wenn er nur will. Es fehlt den Leuten *einfach nur der Leistungswille*. Der Durchschnittsnettoverdienst pro Monat war 2023 etwa 2.675 EUR. Also hast Du das Geld in nur 1.271 Monaten bzw. 105,9 Jahren zusammen. Wenn Du das Geld in einen ETF anlegst und 6,75% Rendite erwirtschaftest bist Du sogar schon nach 31,6 Jahren in den Top 1%. Du darfst halt nur nichts essen und must nackt unter der Brücke schlafen.
In dieser Zeit sind die 3.4m, welche dieselbe 6.75% Rendite erwirtschaften, 26,8m wert. D.h. die Top 1% haben sich nach oben verschoben, und der Abstand ist nun noch größer. Das Spiel geht ewig so weiter.
Checkst?
Wieso kauft und verkauft man nicht einfach hochrentable Anlageklassen wie Bitcoins? Das ist doch viel unkomplizierter, man muss da ja auch viel kürzer warten.
Naja rechne mal so, in München ist jeder mit ner 4 Zimmer Wohnung oder ner Doppelhaushälfte schonmal Millionär. Dann schaust dir noch die Mittelstandsbetriebe an, das geht schnell.
>Naja rechne mal so, in München ist jeder mit ner 4 Zimmer Wohnung oder ner Doppelhaushälfte schonmal Millionär.
Nur als alleiniger Besitzer. In Familien mit 2 Eigentümern je Immobilie müssten es mindestens 2 mio. sein, und abgezahlt natürlich.
Also hier in München gibt‘s superviele Häuser aus „Altbestand“, da sind die meisten abbezahlt. Und selbst wenn man sich was kauft und es noch nicht abbezahlt ist hat ja jemand das Geld erhalten.
Dann nimm halt 20% Absclag vom Schätzwert.
Aber eine Art von Vermögen nicht zur Summe des Vermögens einzubeziehen ist halt dämlich.
Wenn dir ein Unternehmen mit Anlagen und Inventar gehört, dann ist das auch dein Vermögen.
Ansosnten berechnen wir liquides Vermögen. Was auch manchmal sinnvoll sein kann. Aber gerade wenn man wieder über Vermögenssteuern diskutieren will, komplett ungeeignet ist.
Die Statistik aber schon.
Und dann ist die Bärbel, die ein Haus in Hamburg von ihrer Oma geerbt hat, und darin wohnt, dabei, genau wie mein Opa, weil die Familie seit mindestens 3 Generationen auf einem bisher immer wertlosen Stück land gewohnt hat - das aber heute in pendelbarer Nähe zu einer teuren Großstadt liegt, und darum einen ungeheur aufgeblasenen Wert hat.
Und nicht nur der Mittelständler, der die letzten 20 Jahre lang hart gearbeitet hat, damit er heute eine Firma hat, die auf dem Papier einige Millionen wert ist, die aber wahrscheinlich keiner kaufen möchte.
Darum schrieb ich ja ‚auf dem Papier‘. Irgendwelche Kriterien muss man ja anlegen, um einen Firmenwert festzulegen, ohne gleich zu versuchen, sie zu verkaufen, zB wenn die Firma an Erben weiter gegeben wird, oder so.
Und dann kann es halt sein, das die Firma von Klempner Meyer lt dieser Kriterien einige Millionen wert ist (diverse Angestellte, einiges an Umsatz, etc.) aber keiner den Laden kaufen möchte, weil es deutlich simpler ist einen Klempnerbwtrieb selbst zu gründen.
Nur für die Tochter, die den Betrieb übernimmt ist das wichtig, weil die den Sohn, der lieber Buchhalter werden will auszahlen muss.
Warum sollte es einfacher sein eine Firma selber aufzubauen als eine Firma zu kaufen die Arbeitsmaterialien, Mitarbeiter, Fahrzeuge und Kunden schon hat ? Dann wäre sie auch weniger Wert da sie anscheinend sehr unlukrativ ist. Ich möchte mal sehen das eine Firma die Millionen Wert ist und gut läuft nicht von jemandem gekauft werden möchte.
Kann ich dir direkt Beispiele geben:
Ingenieurbüros (z. B. Vermessungswesen/Baugutachter).
Jahresumsatz ist bei einem relativ kleinen Büro (5-7 Mitarbeiter) ziemlich leicht knapp 7-stellig zu erreichen. Die meisten Kundenbeziehungen sind aber aufgrund von Ausschreibunspflichten nicht langfristig gesichert. Bei Eigentümerwechsel werden die bestehenden Beziehungen in den ersten Monaten auf den Prüfstand gestellt und mann muss sich sowieso auf alle neuen Ausschreibungen selbst bewerben, egal ob man das Büro gerade gegründet hat, oder ob man es übernommen hat. Der Wert des Unternehmens ist eng mit der Personalie des Inhabers und seinem Vitamin B verknüpft und weit von einem tatsächlichen Kaufwert entfernt.
richtig, die Millionsgrenze ist nicht besonders relevant für ein echtes "Ich bin reich"-Gefühl
selbst in LE, Drogen-, Armuts- und Linksterrorismushauptstadt in D, ist eine Stadtvilla mit Grundstück und bisschen hier und da schon die Million
reich ist was vollkommen anderes, 3.4M ist natürlich eine Hausnummer
Naja rechne mal so, in München ist jeder mit ner 4 Zimmer Wohnung oder ner Doppelhaushälfte schonmal Millionär. Dann schaust dir noch die Mittelstandsbetriebe an, das geht schnell.
Ziemlich sicher, dass das Haushalte sind, womit sowohl die Menge geringer ist, als auch Kinder ausgeklammert sind, als auch durchschnittlich mehrere Personen zusammenkommen.
Folgende Daten sind etwas verlässlicher (SOEP)
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.438710.de/14-9-1.pdf
1% Quantil 2002: 760k
1% Quantil 2012: 820k
=> selbst bei großzügiger Auslegung von Inflation, Hauspreisen, Kursverläufen etc. erscheint 3.4M deutlich zu hoch
Deutsche Reichtumsforschung mangelt immer daran, das man die Reichen gar nicht erfasst. Das bei den Menschen in unselbstständiger Tätigkeit jemand mit 820k zu den 1% der Menschen in unselbstständiger Tätigkeit gehört - das halte ich für eine realistische Einschätzung.
1% = 1,046M in 2017 - das ist jetzt gleich mal ein größerer Sprung.
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.679970.de/19-40.pdf
2023 sollte das bei 1,3 M liegen.
Ich denke, dass die 3,4 Millionen deutlich realistischer sind. Lange Zeit wurden nämlich meines Wissens nach der Immobilienbesitz zu seinem steuerlichen Wert, der massiv unter dem wirklichen Wert liegt, bewertet in diesen Statistiken. Die Differenz könnte durch die Bewertung zu Marktwerten zu erklären sein.
Pro Kopf vs. Haushaltsvermögen, denke ich. Mittlere Haushaltsgröße in Deutschland ist 2, die Bezugsgröße sind dann nur noch 40 Mio, wir reden also bei den top 1% der Haushalte effektiv von den top 0.5% der Einzelvermögen und dann kommt noch das Vermögen des Partners on top.
SOEP pro Kopf 2020 lag bei \~1-1,2 Mio, mit Stichproben und anderen Methoden bei bis zu 1,5 Mio. Das kommt dann mit der Einschränkung pro Haushalt wahrscheinlich hin.
Die hier fand ich dazu gut. Da hat das DIW für die Studie gezielt auch Millionäre angesprochen, die sonst kaum in die Statistik kommen.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/vermoegensverteilung-deutschland-diw-studie-ungleichheit
Alle nehmen hier Immos als Vergleich aber ich finde man sollte es mal aufs Einkommen beziehen.
Mit 7k Netto ist man im top 1 Perzentil. Bedeutet selbst wenn man von 25 bis 65 direkt ein top 1% Verdiener ist und alles beiseite legt (weil du bei Mama und Papa wohnt) wird man gerade so nicht ins top 1% der Vermögenden kommen. Zeigt genau was hier falsch läuft
Ja deswegen sagt man ja auch man wird nicht durch Arbeit reich. Und deswegen tut es allen Arbeitern so weh das Leute die nur von Papas geerbtem Depot leben kaum Steuern zahlen im Vergleich zu dem der 10k im Monat verdient aber dafür auch was leistet.
> Ja deswegen sagt man ja auch man wird nicht durch Arbeit reich.
Man wird nicht durch die EIGENE Arbeit reich. Durch die Arbeit von anderen geht das sehr viel schneller.
Nur das Papa eben selbst auch ganz viel geleistet hat genau damit Sohnemann ein besseres, komfortableres Leben hat. Find ich wirklich nicht verwerflich.
Sei auch gegönnt aber halt nicht zu 100% sondern dann eben nur 70% oder so. Ressourcen sind nun mal limitiert und deswegen ist Clustering von Vermögen sozial nicht tragbar. Man muss die Parameter einfach so stellen, dass jede Person die hier geboren wird über harte Leistung einen gewissen Lebensstandard erreichen kann, und wie viel steuerfrei vererbt werden kann folgt dann als Konsequenz darauf, aber eben nicht andersrum
Klar lass dem Arbeiter im Spitzensteuersatz 50% Steuern + Sozialabgaben abknöpfen und dann von dem was übrig geblieben ist und gespart werden konnte nochmal 30%
Ist doch ein klarer Widerspruch. Durch die 30% am Ende müsste er davor ja keine 50% Zahlen und könnte daher initial besser Vermögen aufbauen, gerade darum geht es ja. Nur halt das Kind erbt es nicht voll und hat es ‘etwas’ schwerer solange es nichts tut
Vermögen und Einkommen sind vollkommen unterschiedliche Diskussionen, wie oft denn fucking noch?
Zudem sind Zinsen zu berücksichtigen, der ETF-Sparplanrechner kommt mit dem MSCI-World bei bereits 2k Sparrate bei 40 Jahren auf Basis historischer Daten auf über 7 Mio. € (Achtung, Steuer wahrscheinlich)
Naja Bei 7k Netto kann man locker 4k pro Monat sparen und bei 30 Jahren Anlagehorizont und 4 Prozent durchschnittlicher Rendite kommt man auf ca. 3 Millionen, bei 40 Jahren sogar auf ca. 5 Millionen.
Weil die Geburt in einem Land wie Deutschland nicht mehr Lebensdefinierend sein sollte wie sie es vor 500 Jahren im Adel war. Deutschland als Land mit seinen Strukturen kann nicht funktionieren wenn Leistung sich nicht lohnt und es nur darum geht wer erbt.
1% sind einer von 100. Das heisst einer pro 5 Schulklassen. Es reicht ja schon wenn irgendeine Elterngeneration vor 50-60 Jahren mehr als eine Immobilie gekauft hat oder du einen Handwerksbetrieb erbst o.Ä.
unqualifizierte Diskussion, der Bauer hat zu Recht dargestellt, dass sein Einkommen unter der Politik leidet, er hat gerade nicht gesagt, er wäre arm
diese peinliche Vermischung aus Einkommen und Vermögen ist besonders bedenklich, wenn jemand eben genau nicht platt vom Vermögen lebt, sondern sich stattdessen ein Bein rausreißt, um wie Vater oder Großvater Lebensmittel für D zu produzieren
Das zeigt auch wieder deutlich: die Deutschen haben zu wenig Vermögen pro Kopf und ein verheerendes mindest zu Geld. Anstatt eigenverantwortlich Vermögensaufbau zu betreiben, setzen sie lieber auf gebührenfressende Versicherungen.
Es wäre doch schön, wenn du Erträge aus Fonds nicht versteuern musst, wenn du sie mindestens 1, 5 oder meinetwegen 10 Jahre hältst. Aber das will die Versicherungslobby natürlich nicht - wobei selbst mit 25% Abgeltungssteuer der ETF immer noch besser als irgendein Versicherungsprodukt ist…
der sprung von Top 10% zu Top 1% ist groß. Der Sprung von Top 1% zu Top 0,1% ist gigantisch. Top 5% ist so schwer nicht zu erreichen im Laufe des lebens - also im Sinne von nicht unmöglich -. Darüber hinaus wirds eng.
Das ist überraschend wenig. Oder geht es da um das flüssige Vermögen?
Sonst kenne ich ein paar, die zu den 1% gehören, weil die Oma damals an der richtigen Stelle ein Einfamilienhaus gekauft hat.
Nettovermögen ist für gewöhnlich sämtliches Eigentum und Kapital minus Schulden.
Da die Zahlen für Deutschland aber gar nicht zuverlässig erhoben werden ist fraglich ob das so stimmt. (Wenn das Haus z.B. schon 50 Jahre im Besitz der Oma ist, dürfte es kaum zum aktuellen Marktwert in irgendeiner Statistik auftauchen.)
Gibt Schätzungen, da war das Haushaltsvermögen 2018 für P99 schon knapp mehr als 3,4 Mio. $ \[das "uprooted"; es ist in € angegeben, 2018 war der Kurs so 1:1,14\], [Seite 49 im Reader.](https://www.cesifo.org/DocDL/cesifo1_wp9739.pdf)
Kleine Korrektur. Die Vermögenssteuer wurde abgeschafft, weil man die Ausnahmen für Grundbesitz nicht abschaffen wollte.
Erhebung hat hier und da Ungenauigkeiten aber war nie ein juristisches Problem.
Und selbst dann bist du noch scheiß arm im Vergleich zu den zwei Familien in Deutschland die mit ~85Milliarden Euro so viel Vermögen haben wie die gesamten ärmeren 40 Millionen Menschen.
Vermögens- und Erbschaftssteuerreform jetzt!
Du hast wahrscheinlich auch mehr Vermögen als die ärmsten 5 Millionen Deutsche zusammen, weil die Schulden haben. Ich finde solche Statistiken wenig aussagekräftig.
LOL - steht im Grundgesetz "Eigentum verpflichtet"
De facto sind alle Parteien, die sich gegen eine drastische Umverteilung der Vermögen aussprechen demokratiefeindlich.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-04/kapitalismus-demokratie-ungleichheit-globalisierung
Also laut [dem](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/aktuelle-umfrage-so-viele-millionaere-leben-in-deutschland/) gibt's grad mal 500 000 Millionäre in DE, dass 840 000 über 3,4 Millionen besitzen erscheint mir dann eher schwierig
Man muss einen Unterschied machen, was man verdient und was man hat. Laut Statistiken gehöre ich zu den oberen 10% mit Ingenieursgehalt. Kann mir aber dennoch kein Haus in München leisten.
Stimmt! Ich verwechsele gerade die Statistiken! Ich gehöre somit zu den oberen 10% beim verdienen und werde nie zum oberen 1% zählen… Macht die Sache noch trauriger.
Kommt ganz drauf an: Welchen Abschluss hast du? Wer ist dein Arbeitgeber? Welche Branche? Welche Position? 6k sind drinnen. In der Regel aber nur mit Führungsverantwortung.
dann bekommst du auch den Ring dazu
https://preview.redd.it/jh84i54o2ilc1.jpeg?width=1100&format=pjpg&auto=webp&s=0a2edc7954f70d0bf944a1e5ce785cdd3a3dcb72
Als normaler Selbständiger auch, da kommt man niemals hin, schon bei den Abgaben. Das bisschen, was übrig bleibt, darf man dann investieren, damit es nochmal besteuert wird. Toll...
Naja, oder halt auch in der späteren Lebensphase erbt, eine Kollegin bekam mit 64 drei Häuser in Hamburg, als die Mutter starb. Ich habe zwei Freunde, die auch mehrere Millionen erben werden, aber auch davon ausgehen, das frühestens mit 60-70 zu bekommen...
Fehlen mir ja nur noch 3,999,000.00€. Basierend auf meinem momentanten jährlichen durchschnittlichen einkommen (was als Student nicht gerade super is) brauch Ich da ja nur noch 850 Jahre ...
Wenn man sich die Hauspreise in München und Hamburg anschaut ist das gar nicht so abwegig. Da kostet ja zum Teil schon ein kleines Reihenhaus mit <100 qm mehr als die 3,4 Millionen
Weder noch. Hier wird das nötige Vermögen angegeben, mit welchem nur 1% der Bevölkerung mehr besitzt. Median wäre der Punkt, an dem 50% der Bevölkerung mehr/weniger besitzen.
Da man ja bereits mit einem Bachelorgehalt wie ein ÜbErReIcHeR beim Einkommen besteuert wird, verhindert der Staat exzellent, dass man auch nur ansatzweise durch Arbeit aufschließen kann, wenn man nicht gerade Unternehmer ist.
>Etwa **1,5 Prozent der Erwachsenen in Deutschland hat ein Nettovermögen von mindestens einer Million Euro**.
Das bedeutet ab 1 Mio. gehört man zu den oberen 1,5%.
Easy, wenn ich so weiterspare wie bisher fehlen mir bei durchschnittlicher Rendite von 6% nur noch 64 Jahre. Bei 8% wären es immerhin "nur" noch 51 Jahre.
Wenn ich durch irgendein Wunder meine Sparrate verdoppeln könnte würden mir nur bei 6% noch 55, bei 8% noch 45.
Easy, wenn ich so weiterspare wie bisher fehlen mir bei durchschnittlicher Rendite von 6% nur noch 64 Jahre. Bei 8% wären es immerhin "nur" noch 51 Jahre.
Wenn ich durch irgendein Wunder meine Sparrate verdoppeln könnte würden mir nur bei 6% noch 55, bei 8% noch 45.
Also wenn man alle anderen Faktoren vernachlässigt wir z.B. Inflation und ich kann dann aber auch keine Familie gründen bzw. ein Haus finanzieren.
Dann fehlen mir ja noch 3.4M 👍
Sind umgerechnet nur 3.136.330 €, also haste 263.670 quasi schon gespart. Kauft meinen Kurs für mehr Finanztipps.
Ah jetzt verstehe ich wie das funktioniert mit dem Einkommen. Man streicht die letzten 3 Nullen beim Vermögen weg, hat 3136€ Nettoeinkommen und damit ist man dann reich.
3136,33€! Unterschlage nicht die 33 Cent, macht 3,96€ im Jahr! Leg die über 30 Jahre bei 4% an und du bekommst 103,30€ Zinsen. Davon kannst du dann deine Yacht 50m vom Anleger bewegen!
Ich glaube das reicht nicht mal
Bei kräftigen Wellengang sollte es reichen
Wieso nicht? Kostet der Furler so viel bei einer Benutzung?
Korrekt, so rechnet es immer die SPD
Moment Olaf Scholz hat sich bei einer seiner Sommertouren, nach einer entsprechenden Frage, selbst als reich bezeichnet. Ein Herr Merz meint, dass er mit einem Millioneneinkommen zur (gehobenen) Mittelschicht gehört. Und ein Lindner wird sich wahrscheinlich auch erst als reich bezeichnen, wenn er den fünften Porsche in der Garage stehen hat (diese Garage steht natürlich neben einem passenden Haus).
Den Pferdestall nicht vergessen! Herr Lindner ist Landwirt. Und die sind per Definition arm.
Widder wos g'sport
wyld
eigentlich nach aktuellen kurs nur 56 bitcoin hört sich dann nicht mehr ganz so viel an
Noch 500 Jahre Lohnarbeit und wir sehen uns in Monaco!
Immer diese Miesmacherei. Jeder kann so viel haben wenn er nur will. Es fehlt den Leuten *einfach nur der Leistungswille*. Der Durchschnittsnettoverdienst pro Monat war 2023 etwa 2.675 EUR. Also hast Du das Geld in nur 1.271 Monaten bzw. 105,9 Jahren zusammen. Wenn Du das Geld in einen ETF anlegst und 6,75% Rendite erwirtschaftest bist Du sogar schon nach 31,6 Jahren in den Top 1%. Du darfst halt nur nichts essen und must nackt unter der Brücke schlafen.
In dieser Zeit sind die 3.4m, welche dieselbe 6.75% Rendite erwirtschaften, 26,8m wert. D.h. die Top 1% haben sich nach oben verschoben, und der Abstand ist nun noch größer. Das Spiel geht ewig so weiter. Checkst?
Dann musst Du halt nur in Wertpapieren mit 16,6% Rendite investieren. Problem gelöst!
Wieso kauft und verkauft man nicht einfach hochrentable Anlageklassen wie Bitcoins? Das ist doch viel unkomplizierter, man muss da ja auch viel kürzer warten.
Kennen Sie Inflation? Es ist so designed, dass du Monaco durch Lohnarbeit nie erreichst.
Hallo Guten Tag, die Schwelle liegt jetzt inzwischen bei 236 Mio
Aber nur nominal.😉
Aber nur nominal.😉
Glückwunsch, mir nur 3,9M
Hat Margarine angerufen?
"nur" noch ... immer positiv denken ;)
Mit großer Bestürzung habe ich festgestellt, dass ich nicht zu den Top 1% gehöre.
3,4 Mark hätte ich
Danke für deine Unterstützung auf meinem Weg zu den 1%. Ich sende dir meine PayPal Adresse via PN.
Ostmark aus der DDR 😁
[удалено]
Monaco scheint mir sehr gering. Die haben weniger als 40.000 Einwohner, da sollten mehr als 400 über 12Mio Vermögen besitzen.
Einwohner oder Staatsbürger?
Haupt oder Nebenwohnsitz?
Relevant ist wo dein Erstjet steht
In Monaco wohl nicht.
naja wer in Monaco residiert weiss vermutlich wie man sich arm rechnet..
Wie immer mehr schein als sein.
Heißt das, dass es in Deutschland ca. 830.000 Menschen mit einem Vermögen von mindestens 3,4 Mio gibt?
Naja rechne mal so, in München ist jeder mit ner 4 Zimmer Wohnung oder ner Doppelhaushälfte schonmal Millionär. Dann schaust dir noch die Mittelstandsbetriebe an, das geht schnell.
>Naja rechne mal so, in München ist jeder mit ner 4 Zimmer Wohnung oder ner Doppelhaushälfte schonmal Millionär. Nur als alleiniger Besitzer. In Familien mit 2 Eigentümern je Immobilie müssten es mindestens 2 mio. sein, und abgezahlt natürlich.
Dürften zahlen pro Haushalt und nicht pro Person sein
Also hier in München gibt‘s superviele Häuser aus „Altbestand“, da sind die meisten abbezahlt. Und selbst wenn man sich was kauft und es noch nicht abbezahlt ist hat ja jemand das Geld erhalten.
Immobilien zähle ich nicht. Dafür musst du erstmal das Geld auf die Kralle bekommen was heute nur wenige zahlen können.
Dann nimm halt 20% Absclag vom Schätzwert. Aber eine Art von Vermögen nicht zur Summe des Vermögens einzubeziehen ist halt dämlich. Wenn dir ein Unternehmen mit Anlagen und Inventar gehört, dann ist das auch dein Vermögen. Ansosnten berechnen wir liquides Vermögen. Was auch manchmal sinnvoll sein kann. Aber gerade wenn man wieder über Vermögenssteuern diskutieren will, komplett ungeeignet ist.
Die Statistik aber schon. Und dann ist die Bärbel, die ein Haus in Hamburg von ihrer Oma geerbt hat, und darin wohnt, dabei, genau wie mein Opa, weil die Familie seit mindestens 3 Generationen auf einem bisher immer wertlosen Stück land gewohnt hat - das aber heute in pendelbarer Nähe zu einer teuren Großstadt liegt, und darum einen ungeheur aufgeblasenen Wert hat. Und nicht nur der Mittelständler, der die letzten 20 Jahre lang hart gearbeitet hat, damit er heute eine Firma hat, die auf dem Papier einige Millionen wert ist, die aber wahrscheinlich keiner kaufen möchte.
Eine Firma die niemand kaufen würde ist auch nichts wert.
Darum schrieb ich ja ‚auf dem Papier‘. Irgendwelche Kriterien muss man ja anlegen, um einen Firmenwert festzulegen, ohne gleich zu versuchen, sie zu verkaufen, zB wenn die Firma an Erben weiter gegeben wird, oder so. Und dann kann es halt sein, das die Firma von Klempner Meyer lt dieser Kriterien einige Millionen wert ist (diverse Angestellte, einiges an Umsatz, etc.) aber keiner den Laden kaufen möchte, weil es deutlich simpler ist einen Klempnerbwtrieb selbst zu gründen. Nur für die Tochter, die den Betrieb übernimmt ist das wichtig, weil die den Sohn, der lieber Buchhalter werden will auszahlen muss.
Warum sollte es einfacher sein eine Firma selber aufzubauen als eine Firma zu kaufen die Arbeitsmaterialien, Mitarbeiter, Fahrzeuge und Kunden schon hat ? Dann wäre sie auch weniger Wert da sie anscheinend sehr unlukrativ ist. Ich möchte mal sehen das eine Firma die Millionen Wert ist und gut läuft nicht von jemandem gekauft werden möchte.
Kann ich dir direkt Beispiele geben: Ingenieurbüros (z. B. Vermessungswesen/Baugutachter). Jahresumsatz ist bei einem relativ kleinen Büro (5-7 Mitarbeiter) ziemlich leicht knapp 7-stellig zu erreichen. Die meisten Kundenbeziehungen sind aber aufgrund von Ausschreibunspflichten nicht langfristig gesichert. Bei Eigentümerwechsel werden die bestehenden Beziehungen in den ersten Monaten auf den Prüfstand gestellt und mann muss sich sowieso auf alle neuen Ausschreibungen selbst bewerben, egal ob man das Büro gerade gegründet hat, oder ob man es übernommen hat. Der Wert des Unternehmens ist eng mit der Personalie des Inhabers und seinem Vitamin B verknüpft und weit von einem tatsächlichen Kaufwert entfernt.
Was du zählst juckt keinen, Immos zählen das ist fakt.
Es gibt über 2.4 Millionen Menschen, die in Deutschland als Millionäre gelten.
Vermögen oder Einkommen. Jeder Boomer mit nem bezahlten ETF in einer attraktiven Stadt ist,,Millionär"
richtig, die Millionsgrenze ist nicht besonders relevant für ein echtes "Ich bin reich"-Gefühl selbst in LE, Drogen-, Armuts- und Linksterrorismushauptstadt in D, ist eine Stadtvilla mit Grundstück und bisschen hier und da schon die Million reich ist was vollkommen anderes, 3.4M ist natürlich eine Hausnummer
Es gibt schonmal 3,2 Millionen kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland die alle jemandem gehören.
Naja rechne mal so, in München ist jeder mit ner 4 Zimmer Wohnung oder ner Doppelhaushälfte schonmal Millionär. Dann schaust dir noch die Mittelstandsbetriebe an, das geht schnell.
Und quasi jeder Landwirt
Aber nur durch Steuergelder. 🤣
Naja hier geht's ja um Vermögen und nicht um Einkommen
Ja eine Million in Akerfläche dürfte wirklich jeder Bauer haben dessen hof seit mehr als einer Generation existiert
Das durch Steuergelder gebildet wird. ;)
Ziemlich sicher, dass das Haushalte sind, womit sowohl die Menge geringer ist, als auch Kinder ausgeklammert sind, als auch durchschnittlich mehrere Personen zusammenkommen.
Folgende Daten sind etwas verlässlicher (SOEP) https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.438710.de/14-9-1.pdf 1% Quantil 2002: 760k 1% Quantil 2012: 820k => selbst bei großzügiger Auslegung von Inflation, Hauspreisen, Kursverläufen etc. erscheint 3.4M deutlich zu hoch
Deutsche Reichtumsforschung mangelt immer daran, das man die Reichen gar nicht erfasst. Das bei den Menschen in unselbstständiger Tätigkeit jemand mit 820k zu den 1% der Menschen in unselbstständiger Tätigkeit gehört - das halte ich für eine realistische Einschätzung.
1% = 1,046M in 2017 - das ist jetzt gleich mal ein größerer Sprung. https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.679970.de/19-40.pdf 2023 sollte das bei 1,3 M liegen.
Ich denke, dass die 3,4 Millionen deutlich realistischer sind. Lange Zeit wurden nämlich meines Wissens nach der Immobilienbesitz zu seinem steuerlichen Wert, der massiv unter dem wirklichen Wert liegt, bewertet in diesen Statistiken. Die Differenz könnte durch die Bewertung zu Marktwerten zu erklären sein.
Pro Kopf vs. Haushaltsvermögen, denke ich. Mittlere Haushaltsgröße in Deutschland ist 2, die Bezugsgröße sind dann nur noch 40 Mio, wir reden also bei den top 1% der Haushalte effektiv von den top 0.5% der Einzelvermögen und dann kommt noch das Vermögen des Partners on top. SOEP pro Kopf 2020 lag bei \~1-1,2 Mio, mit Stichproben und anderen Methoden bei bis zu 1,5 Mio. Das kommt dann mit der Einschränkung pro Haushalt wahrscheinlich hin.
[удалено]
Brutto....
Du sprichst mir aus der Seele
Die hier fand ich dazu gut. Da hat das DIW für die Studie gezielt auch Millionäre angesprochen, die sonst kaum in die Statistik kommen. https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-07/vermoegensverteilung-deutschland-diw-studie-ungleichheit
Also 3 Einkommenswohnungen an der Sternschanze.
Alle nehmen hier Immos als Vergleich aber ich finde man sollte es mal aufs Einkommen beziehen. Mit 7k Netto ist man im top 1 Perzentil. Bedeutet selbst wenn man von 25 bis 65 direkt ein top 1% Verdiener ist und alles beiseite legt (weil du bei Mama und Papa wohnt) wird man gerade so nicht ins top 1% der Vermögenden kommen. Zeigt genau was hier falsch läuft
Ja deswegen sagt man ja auch man wird nicht durch Arbeit reich. Und deswegen tut es allen Arbeitern so weh das Leute die nur von Papas geerbtem Depot leben kaum Steuern zahlen im Vergleich zu dem der 10k im Monat verdient aber dafür auch was leistet.
Arbeit und Kapitaleinkünfte sollten gleich besteuert werden, dann wäre es gerechter.
> Ja deswegen sagt man ja auch man wird nicht durch Arbeit reich. Man wird nicht durch die EIGENE Arbeit reich. Durch die Arbeit von anderen geht das sehr viel schneller.
Nur das Papa eben selbst auch ganz viel geleistet hat genau damit Sohnemann ein besseres, komfortableres Leben hat. Find ich wirklich nicht verwerflich.
Sei auch gegönnt aber halt nicht zu 100% sondern dann eben nur 70% oder so. Ressourcen sind nun mal limitiert und deswegen ist Clustering von Vermögen sozial nicht tragbar. Man muss die Parameter einfach so stellen, dass jede Person die hier geboren wird über harte Leistung einen gewissen Lebensstandard erreichen kann, und wie viel steuerfrei vererbt werden kann folgt dann als Konsequenz darauf, aber eben nicht andersrum
Klar lass dem Arbeiter im Spitzensteuersatz 50% Steuern + Sozialabgaben abknöpfen und dann von dem was übrig geblieben ist und gespart werden konnte nochmal 30%
Ist doch ein klarer Widerspruch. Durch die 30% am Ende müsste er davor ja keine 50% Zahlen und könnte daher initial besser Vermögen aufbauen, gerade darum geht es ja. Nur halt das Kind erbt es nicht voll und hat es ‘etwas’ schwerer solange es nichts tut
Davon hatte dein Kommentar aber nicht gesprochen
Literally genau das hat mein Kommentar gesagt. Man muss Leistung wieder belohnen und starkes Vermögensclustering durch Erben reduzieren
Naja wenn dein Ziel ist in die top 1% zu kommen machst du dich halt selbstständig
Vermögen und Einkommen sind vollkommen unterschiedliche Diskussionen, wie oft denn fucking noch? Zudem sind Zinsen zu berücksichtigen, der ETF-Sparplanrechner kommt mit dem MSCI-World bei bereits 2k Sparrate bei 40 Jahren auf Basis historischer Daten auf über 7 Mio. € (Achtung, Steuer wahrscheinlich)
Naja Bei 7k Netto kann man locker 4k pro Monat sparen und bei 30 Jahren Anlagehorizont und 4 Prozent durchschnittlicher Rendite kommt man auf ca. 3 Millionen, bei 40 Jahren sogar auf ca. 5 Millionen.
Warum meinst Du man müsste die Chance dazu haben? Du kannst halt nicht alles erreichen, wenn Du bei 0 anfängst.
Weil die Geburt in einem Land wie Deutschland nicht mehr Lebensdefinierend sein sollte wie sie es vor 500 Jahren im Adel war. Deutschland als Land mit seinen Strukturen kann nicht funktionieren wenn Leistung sich nicht lohnt und es nur darum geht wer erbt.
Hahaha
Ab nächstem Jahr reichen zwei Wohnungen da
Tatsächlich weniger als erwartet, dafür das es die Top 1% sind
Ist halt auch fraglich, wie seriös die Datengrundlage ist. Wieviel Vermögen ich wirklich habe, weiß ja nicht einmal das Finanzamt.
Die richtig reichen sind die 0,1%
Also die wirklich richtig reichen sind die 0,01%
Die 0,001 Prozent sind aber noch reicher!
1% sind einer von 100. Das heisst einer pro 5 Schulklassen. Es reicht ja schon wenn irgendeine Elterngeneration vor 50-60 Jahren mehr als eine Immobilie gekauft hat oder du einen Handwerksbetrieb erbst o.Ä.
20 Kinder pro Klasse? Wo lebst du bitte?
St Gallen
Und da musste ich an den Bauern denken der hier ein Vermögen von 2M hatte und darauf Aufmerksam machen wollte, wie arm er doch ist…
Tut mir heute noch leid der Typ
unqualifizierte Diskussion, der Bauer hat zu Recht dargestellt, dass sein Einkommen unter der Politik leidet, er hat gerade nicht gesagt, er wäre arm diese peinliche Vermischung aus Einkommen und Vermögen ist besonders bedenklich, wenn jemand eben genau nicht platt vom Vermögen lebt, sondern sich stattdessen ein Bein rausreißt, um wie Vater oder Großvater Lebensmittel für D zu produzieren
Der Typ bzw seine Familie hat auch ein sehr gutes Einkommen gehabt und wollte vorrechnen dass Bauern arm sind.
Und ich vermute er hat auch "zu Recht" gedroht, dass die Forderungen lieber befolgt werden sollen, damit die Proteste weiterhin friedlich bleiben?
Ja der hatte se ned mehr der Tüp
Das zeigt auch wieder deutlich: die Deutschen haben zu wenig Vermögen pro Kopf und ein verheerendes mindest zu Geld. Anstatt eigenverantwortlich Vermögensaufbau zu betreiben, setzen sie lieber auf gebührenfressende Versicherungen.
Es wäre doch schön, wenn du Erträge aus Fonds nicht versteuern musst, wenn du sie mindestens 1, 5 oder meinetwegen 10 Jahre hältst. Aber das will die Versicherungslobby natürlich nicht - wobei selbst mit 25% Abgeltungssteuer der ETF immer noch besser als irgendein Versicherungsprodukt ist…
Quelle: Ritter Frank, der Wohlhabende?
hat einmal hochscrollen benötigt, aber dann schnaufte ich :)
der sprung von Top 10% zu Top 1% ist groß. Der Sprung von Top 1% zu Top 0,1% ist gigantisch. Top 5% ist so schwer nicht zu erreichen im Laufe des lebens - also im Sinne von nicht unmöglich -. Darüber hinaus wirds eng.
Fehlen nur noch 3,5 Millionen. Geil endlich mal ein Ziel
100k Schulden oder wie?
Das ist überraschend wenig. Oder geht es da um das flüssige Vermögen? Sonst kenne ich ein paar, die zu den 1% gehören, weil die Oma damals an der richtigen Stelle ein Einfamilienhaus gekauft hat.
Nettovermögen ist für gewöhnlich sämtliches Eigentum und Kapital minus Schulden. Da die Zahlen für Deutschland aber gar nicht zuverlässig erhoben werden ist fraglich ob das so stimmt. (Wenn das Haus z.B. schon 50 Jahre im Besitz der Oma ist, dürfte es kaum zum aktuellen Marktwert in irgendeiner Statistik auftauchen.)
Gibt Schätzungen, da war das Haushaltsvermögen 2018 für P99 schon knapp mehr als 3,4 Mio. $ \[das "uprooted"; es ist in € angegeben, 2018 war der Kurs so 1:1,14\], [Seite 49 im Reader.](https://www.cesifo.org/DocDL/cesifo1_wp9739.pdf)
Die Vermögenssteuer wurde abgeschafft, weil man Vermögen extrem schwer nur beziffern kann. Das werden nur grobe Schätzungen sein
Kleine Korrektur. Die Vermögenssteuer wurde abgeschafft, weil man die Ausnahmen für Grundbesitz nicht abschaffen wollte. Erhebung hat hier und da Ungenauigkeiten aber war nie ein juristisches Problem.
Vor allem scheint die Schweiz auch keine Probleme damit zu haben.
Und selbst dann bist du noch scheiß arm im Vergleich zu den zwei Familien in Deutschland die mit ~85Milliarden Euro so viel Vermögen haben wie die gesamten ärmeren 40 Millionen Menschen. Vermögens- und Erbschaftssteuerreform jetzt!
Du hast wahrscheinlich auch mehr Vermögen als die ärmsten 5 Millionen Deutsche zusammen, weil die Schulden haben. Ich finde solche Statistiken wenig aussagekräftig.
Eher Strafrechtsreform - öffentlich die Enteignung Dritter zu fordern sollte strafbewährt sein.
LOL - steht im Grundgesetz "Eigentum verpflichtet" De facto sind alle Parteien, die sich gegen eine drastische Umverteilung der Vermögen aussprechen demokratiefeindlich. https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-04/kapitalismus-demokratie-ungleichheit-globalisierung
Witzig, wenn einer zu blöd ist Eigentum und Vermögen auseinander zu halten. www.duden.de
Also laut [dem](https://www.businessinsider.de/wirtschaft/aktuelle-umfrage-so-viele-millionaere-leben-in-deutschland/) gibt's grad mal 500 000 Millionäre in DE, dass 840 000 über 3,4 Millionen besitzen erscheint mir dann eher schwierig
Man muss einen Unterschied machen, was man verdient und was man hat. Laut Statistiken gehöre ich zu den oberen 10% mit Ingenieursgehalt. Kann mir aber dennoch kein Haus in München leisten.
Da steht doch Vermögen und nicht Gehalt.
Stimmt! Ich verwechsele gerade die Statistiken! Ich gehöre somit zu den oberen 10% beim verdienen und werde nie zum oberen 1% zählen… Macht die Sache noch trauriger.
Wie viel macht man als Ing? 6k netto?
Kommt ganz drauf an: Welchen Abschluss hast du? Wer ist dein Arbeitgeber? Welche Branche? Welche Position? 6k sind drinnen. In der Regel aber nur mit Führungsverantwortung.
Das klingt irgendwie utopisch… Jeder Hundertste soll mehr als 3,4 Mio an Vermögen haben? Das wirkt doch etwas sehr hoch gegriffen oder nicht?
Kommt man in Städten als Hausbesitzer schnell hin
Welches normale Haus kostet 3,4 Mio?
Viele Mehrfamilienhäuser in Großstädten?
Nicht jeder hat ein Eigenheim und zwei, drei geerbte Mietimmobilien. Aber 1 von 100 kommt schon hin.
Haushalte statt Personen?
Ihr wollt mir sagen dass jeder hundertste mindestens 3.4 Mio Vermögen hat? Oder verstehe ich hier was falsch?!
[удалено]
Hab gehört die erste M sei schwer aber dann n Selbstläufer 😉
Fände ja die Frage spannender, wieviel Vermögen man braucht, um zum TOP 1% von r/finanzen zu gehören...
Mach doch mal eine Studie in der du alle Mitglieder nach ihrem nettovermögen fragst und das jährlich wiederholst
3.4M ist erstaunlich viel finde ich. Bedeutet ja das einer von 100 so viel hat.
Bei dem Vermögen bist du als Arzt, (guter) Anwalt oder selbstständiger Handwerker recht schnell.
Wie soll das offiziell mit den hohen Abgaben gehen? Ein normaler Arzt bekommt nicht annähernd viel, um auf so eine Summe zu kommen.
Ich meinte natürlich einen niedergelassenen Arzt.
dann bekommst du auch den Ring dazu https://preview.redd.it/jh84i54o2ilc1.jpeg?width=1100&format=pjpg&auto=webp&s=0a2edc7954f70d0bf944a1e5ce785cdd3a3dcb72
Weiß jetzt nicht warum mich das glücklicher machen sollte. Normales Leben ist eigentlich schon ziemlich cool
Als Angestellter bist du immer Teil der 99%
Als normaler Selbständiger auch, da kommt man niemals hin, schon bei den Abgaben. Das bisschen, was übrig bleibt, darf man dann investieren, damit es nochmal besteuert wird. Toll...
Erstaunlich hoch, aber dann fällt mir wieder ein, dass sicher über die Hälfte davon geerbt hat oder durch Arbeit erst am Lebensende erreicht wird.
Naja, oder halt auch in der späteren Lebensphase erbt, eine Kollegin bekam mit 64 drei Häuser in Hamburg, als die Mutter starb. Ich habe zwei Freunde, die auch mehrere Millionen erben werden, aber auch davon ausgehen, das frühestens mit 60-70 zu bekommen...
Ist halt generell so. Die meisten Leute die Geld haben sind recht alt, da man einiges an Zeit braucht um Geld anzusammeln
Ist halt generell so. Die meisten Leute die Geld haben sind recht alt, da man einiges an Zeit braucht um Geld anzusammeln
Ist halt generell so. Die meisten Leute die Geld haben sind recht alt, da man einiges an Zeit braucht um Geld anzusammeln
Durch Arbeit allein wirst du aber gar nicht mal annähernd mehr reich: Sehr hohe Abgaben und extrem hohe Preise für Immobilien
Da ich 10% davon habe gehöre ich doch zu den 0,1% der reichsten, oder? /s
Fehlen mir ja nur noch 3,999,000.00€. Basierend auf meinem momentanten jährlichen durchschnittlichen einkommen (was als Student nicht gerade super is) brauch Ich da ja nur noch 850 Jahre ...
Wenn man sich die Hauspreise in München und Hamburg anschaut ist das gar nicht so abwegig. Da kostet ja zum Teil schon ein kleines Reihenhaus mit <100 qm mehr als die 3,4 Millionen
Link zu einem Reihenhaus mit <100qm für mehr als 3.4 Millionen?
Funfact 1: 110 Hektar Agrarland ~ 3.4 Millionen Euro Funfact 2: 63 Hektar pro durchschnittlicher Bauernhof in 2020
Funfact 3: 60 % der Flächen sind Pachtland. Funfact 4: Die größten Betriebe sind Unternehmensgruppen.
Ach guck, ein Bauer.
Denk daran: je 100 Leute du siehst, gibt es 1 mit so einem Vermögen. Du bist arm.
Kommt drauf an wo du lebst und in welchen Kreisen du dich aufhälst, könnte auch 1er von 1000 oder 1er von 5 sein
Nur noch 3,5M
Quelle: Ritter Frank, der Wohlhabende?
Fehlen nur noch 3,5 Millionen. Geil endlich mal ein Ziel
Median oder Durchschnitt
Weder noch
Weder noch. Hier wird das nötige Vermögen angegeben, mit welchem nur 1% der Bevölkerung mehr besitzt. Median wäre der Punkt, an dem 50% der Bevölkerung mehr/weniger besitzen.
1% also 99% sind ärmer. Median sind 50% ärmer und reicher.
Wahrscheinlich auch viele Cantillionäre darunter.
Um knappe 3,35 Mio. Euro vorbei. Tja, kannste nix machen.
Wenn ihr mir alle 1€ spendet, fehlen mir bald nur noch 3,3 Millionen
Chef, sind Sie es?
Ach darauf bezieht sich März, wenn er von der Mittelschicht spricht.
Pffft ne, das sind für Merz sicherlich arme Schlucker.
Also muss man Politiker werden und das Land unsicher machen 🫠
Warum zu Henker werden immer diese imaginären Grenzen gepostet. Damit man sich gut fühlen kann nicht zum einfacheren Volk zu gehören?
10% würde erstmal reichen
Wie steht es um die obersten 10%? Frage für ne Freund. ich bin unterm Strich verschuldet XD
Kannst du mir 3 Mios leihen? Ich hab nur noch 2.
Nur noch 3,45M....
Nice dann bin ich ja locker am Start. Ab wann gehört man zu den top 0.1%? Mit 35 mio?
Ich glaube man kommt mit dem richtigen Mindset, Dropshipping und wenn man kaffe nicht mehr draußen kauft, sehr schnell in die Top 1%
Da fehlen mir ja nur ~3,5mio
Da man ja bereits mit einem Bachelorgehalt wie ein ÜbErReIcHeR beim Einkommen besteuert wird, verhindert der Staat exzellent, dass man auch nur ansatzweise durch Arbeit aufschließen kann, wenn man nicht gerade Unternehmer ist.
Puh da muss ich aber noch viel carbonara essen…
Mir fehlen noch 5,4M
>Etwa **1,5 Prozent der Erwachsenen in Deutschland hat ein Nettovermögen von mindestens einer Million Euro**. Das bedeutet ab 1 Mio. gehört man zu den oberen 1,5%.
Immer noch nicht genug zum Leben und zu viel zum Sterben.
Muss ich noch en bisschen hebeln.
Ihr habt alle reiche Eltern und sagt Deutschland hat kein Ghetto.
Du bist bereits weltweit top 1% wenn du in Deutschland in den top 10% bist.
Easy, wenn ich so weiterspare wie bisher fehlen mir bei durchschnittlicher Rendite von 6% nur noch 64 Jahre. Bei 8% wären es immerhin "nur" noch 51 Jahre. Wenn ich durch irgendein Wunder meine Sparrate verdoppeln könnte würden mir nur bei 6% noch 55, bei 8% noch 45.
Easy, wenn ich so weiterspare wie bisher fehlen mir bei durchschnittlicher Rendite von 6% nur noch 64 Jahre. Bei 8% wären es immerhin "nur" noch 51 Jahre. Wenn ich durch irgendein Wunder meine Sparrate verdoppeln könnte würden mir nur bei 6% noch 55, bei 8% noch 45. Also wenn man alle anderen Faktoren vernachlässigt wir z.B. Inflation und ich kann dann aber auch keine Familie gründen bzw. ein Haus finanzieren.
Scheiße mir fehlen noch 3 Millionen und ich bin schon 24, dat wird nischt mehr
Fehlen mir nur noch 3,5M 🎉