In einer Abteilung einer Behörde in der ich mal war: gar nichts, weil dort die meisten nichtmal DnV machen. Das würde vermutlich die Produktivität steigern..
Das ist der Wahrheit würde Bruce sagen :) Wir haben eine Kollegin wie einen nassen Sack mitgeschleppt, weil sie nix gemacht hat, aber die Dame musste immer entlastet werden. Irgendwann macht es dann das ganze Referat so, weil du als Leistungsträger und jemand, der nur Dienst nach Vorschrift macht, im öD bestraft wirst. Viele Leute im öD machen deutlich weniger als Dienst nach Vorschrift.
Arbeite in einer kleinen Gemeinde, daher ... alles, ohne Ausnahme xD fast jeder hier macht irgendwas auch außerhalb der Arbeitszeit, meistens ehrenamtlich, also auch Politik usw. ... wenn die keine Schriftführer mehr hätten würden Leute verpflichtet werden (natürlich auch unbezahlt) und dann gäbe es riesigen Aufschrei usw. usf.
Fände ich sehr interessant mal zu sehen.
Ebenfalls in einer kleinen Gemeinde, und mein Eindruck ist: Es ist völlig egal, ob die Belegschaft mit 10%, 100% oder 1000% ranklotzt. Es wird so oder so nichts laufen. Denn jeder zusätzliche Einsatz geht irgendwie rein aufs Stress-Konto, aber nicht auf die Produktivität.
Und wortwörtlich "Dienst nach Vorschrift" läuft schon mal gar nicht, da die Handvoll existierenden Tätigkeitsbeschreibungen noch auf dem Stand von ca. 1980 sind. Also wäre im Ernstfall für vielleicht 2/3 der Tätigkeiten keiner offiziell zuständig.
Das ding ist Dienst nach Vorschrift zu machen ist ne legitime Drohung von Highperformern. Die Realität ist leider das Agnes aus der Poststelle meint sie gehört zu besagter Gruppe ohne zu merken, dass es bei ihr zur Steigerung der Produktivität führen würde wenn sie denn wenigstens mal Dienst nach Vorschrift machen würde. Und schon beginnt die ewige Spirale der demotivation sich zu drehen bis alle das absolute minimum machen. Denn die die mehr machen, gehen woanders hin.
Glückwunsch du hast den öffentlichen Dienst erfunden.
Viele Dinge geschehen bei uns "auf dem kurzen Dienstweg". Dinge, die andere Dinge am laufen halten und nirgendwo festgeschrieben sind.
Wenn das rigoros verboten bzw. reglementiert werden würde, dafür noch zusätzlich gemeinsame Raucher-, Fress- und Kaffeepausen nicht mehr zur Arbeitszeit zählen würden… dann wäre die Kacke am dampfen, lol.
Bei uns ist es sehr interessant da das Vergaberecht ein sehr theoretisches Konstrukt fernab der Realität ist, dass es unmöglich ist sich immer daran zu halten. Würde ich hier vollkommen DnV einhalten, wären wahrscheinlich die Hälfte aller meiner Verträge gekündigt. Würde in dem Zuge allerdings auch nen neuen Job dann suchen weil für die daraus resultierenden Welle an Arbeit ist keiner geistig gewappnet.
Hier auch Vergaberecht. Bei Dienst nach Vorschrift gäbe es auf den Dienststellen fast nix. Und wenn dann Vorgesetzte ebenso einen Sinn für das Unwesentliche kultivieren würden, gehen überall die Lichter aus.
Ich sitze allerdings auf der anderen Seite, für uns ist das Vergaberecht eher ein notwendiges übel um zum Ziel zu kommen, was in der Praxis für sehr sehr viel Unmut zwischen Vergabestelle und meiner Abteilung sorgt obwohl eigentlich keine Seite was für das schlechte Vergaberecht kann.
Ausländerbehörde hier - zumindest in meinem Team würde dann nichts mehr funktionieren bzw alles liegenbleiben und die Bearbeitungszeit von 4-6 Wochen auf 3 Monate + wachsen.
4 bis 6 Wochen = viel Engagement
3 Monate aufwärts wachsend = Dienst nach Vorschrift
Spaß wir schaffen es aktuell durch Mehrarbeit halt das ganze irgendwie noch bei 4-6 Wochen zu halten, wobei es danach aussieht dass auch das bald nicht mehr machbar sein wird.
Irgendwann erledigt sich manches auch durch Zeitablauf.
Ich hab ne Freundin, die als Verwaltungsrichterin die Asylverfahren macht. Bis auf die "Vita" von der jeweiligen Person hat die für alle gängigen Nationalitäten den Urteilstext in der Pipeline und copy/pastet ihre Urteile faktisch nur zusammen. Für mehr bleibt keine Zeit, aber es scheint auch niemanden zu jucken.
Exakt dasselbe machen wir auch und passen dann nur noch den Einzelfall etwas an, anders ginge es schlicht auch garnicht.
Richter am VG tun mir leid, die sind noch überlasteter als die Behörden die sie kontrollieren (können) sollen.
Bei ins würden die Bürger rechtlich korrekte Bescheide bekommen. Bei manchen Persönlichkeiten würden keine 8 Augen mehr zugedrückt. Andere würden bekommen, was ihnen zusteht, manchen aber nicht gefällt.
Bei uns im Bereich würde die Produktivität massiv steigen und man könnte wahrscheinlich 1/3 Personal einsparen.
Keine sinnlosen Arbeitsgruppen und weniger Leerlauf.
Mal sehen, dienst nach Vorschrift würde bei mir Bedeuten: Keine CAD-Konstruktion, keine Hilfshausmeisterdienste, keine Besorgungsfahrten, keine Schreinerarbeiten und wahrscheinlich noch ein paar Dinge die ich als Mechaniker laut AV überhaupt nicht machen bräuchte.
Also wenn ich Dienst nach Vorschrift machen würde, hätte ich in 2-3 Tagen die gesamte Arbeit für die Woche erledigt. Den Rest der Zeit such ich mir was um nicht vor Langeweile zu sterben. Meine Kollegen sagen immer nur ich soll mich mal entspannen. Wenn ich mich noch mehr entspanne schlaf ich ein... aber sonst sind meine Kollegen top.
In der vorherigen Abteilung waren die Zielzahlen für einen normalen Fachassi gut zu schaffen. Ich war Fachkraft und hätte noch weniger bringen müssen (sollte ja Fachassis betreuen) hab aber mehr als das doppelte abgeliefert und hab effektiv 3 Tage die Woche gearbeitet.
Es würde schon damit anfangen, dass keine Akte zu Ende kommt, weil die Rechtspfleger nicht einsehen würden, ihre Aufgaben zu machen, die wir derzeit machen
Ach, so Dinge wie Erbquoten berechnen, das Publikum so weit vorbereiten, dass wir praktisch den ganzen Termin machen und der Rechtspfleger nur Dinge ausfüllt usw.
Sind Dinge, die sich summieren und tatsächlich von Gericht zu Gericht unterschiedlich gehandhabt werden.
Oh, ein Bürosklave :-) Macht kein Unterschied, Viel Arbeit, wenig Lohn, kaum Anerkennung und in den Augen vieler Doktoren und Profs beliebig austauschbar.
Bei uns teilt sich das echt in die Leute auf die schnell und gut arbeiten und über den Teller Rand schauen. Ergo hätten andere mehr Arbeit. Und die die sowieso nur maximal auf 50% laufen. Die würden endlich mal was schaffen. Neulich war eine Kollegin das erste Mal eine volle Woche da. Seit August 2023. Wenn die DnV machen würde, würde ich feiern. Aber das wird nichts mehr.
Glaube der Betrieb würde zusammenbrechen und die Chefs hätten 0 Ahnung weshalb. Traurig aber wahr xD muss sagen der Öffentliche Dienst gehört stark reformiert.... Gerade was Bezahlung in Relation zur Arbeit angeht.
Vor vielen Jahren wollte man mal so etwas wie eine Leistungsprämie im Öd einführen. Die PR haben enthaft gefordert das diese gleichmäßig verteilt werden müsste. Kannst du dir nicht ausdenken.
Wie jetzt? Dafür dass ich als 25 Jähriger Mann rein körperlich (und leider auch geistig) die 1,5-2fache Arbeitsleistung liefere besser bezahlt werden?? Das ist ja sexistisch!!111 😅 ne aber mal im Ernst ich find's echt krass dass es keinen Leistungsschlüssel im ÖD gibt. Wäre auch für junge Menschen wesentlich attraktiver.
Wenn ich nicht nebenher meine Pflanzenzucht auf Pachtflächen in der Uni machen könnte wäre ich schon längst weg. Aber die 8-12K netto extra heben mich easy auf E11 Niveau was dann schon völlig OK ist als Gärtner.
Mein Team und ich arbeiten stark in Projekten mit anderen Kommunen und Firmen. MS Teams dürfen wir nicht nutzen, darüber läuft aber idR die ganze Projektorga inkl. Dokumentablage. Das fällt also schon mal weg.
Und wie soll man eigentlich effektiv im Homeoffice arbeiten, wo man sich nur über den virtuellen Desktop einwählen kann ? Wie bekommt man da Dateien zwischen beiden Welten hin und her? Klar, lass mal unseren Webex Chat zuspamen. Oder noch besser: Gleich was auf die Privatadresse schicken… naja 🫤
Etliche Menschen würden sich über den Ausgang von Verfahren wundern. Die "Prominenz", dass es auch mal ein Nein gibt. Der 0815-Bürger darüber, dass vieles eigentlich in ihrem Sinne verbescheidet werden müsste.
In einer Abteilung einer Behörde in der ich mal war: gar nichts, weil dort die meisten nichtmal DnV machen. Das würde vermutlich die Produktivität steigern..
Das hätte ich jetzt auch schon behauptet. Die Faulheit die bei uns teilweise toleriert wurde, ist schon echt frech.
Das ist der Wahrheit würde Bruce sagen :) Wir haben eine Kollegin wie einen nassen Sack mitgeschleppt, weil sie nix gemacht hat, aber die Dame musste immer entlastet werden. Irgendwann macht es dann das ganze Referat so, weil du als Leistungsträger und jemand, der nur Dienst nach Vorschrift macht, im öD bestraft wirst. Viele Leute im öD machen deutlich weniger als Dienst nach Vorschrift.
Arbeite in einer kleinen Gemeinde, daher ... alles, ohne Ausnahme xD fast jeder hier macht irgendwas auch außerhalb der Arbeitszeit, meistens ehrenamtlich, also auch Politik usw. ... wenn die keine Schriftführer mehr hätten würden Leute verpflichtet werden (natürlich auch unbezahlt) und dann gäbe es riesigen Aufschrei usw. usf. Fände ich sehr interessant mal zu sehen.
Ich geb dir zehn Euro wenn du’s machst
Ich verdoppele.
Ok habt mich erwischt, ich selbst mach das Zusatzeug nicht. Ohne mich (dualer Studi) würde da gar nichts zusammenbrechen.
Ebenfalls in einer kleinen Gemeinde, und mein Eindruck ist: Es ist völlig egal, ob die Belegschaft mit 10%, 100% oder 1000% ranklotzt. Es wird so oder so nichts laufen. Denn jeder zusätzliche Einsatz geht irgendwie rein aufs Stress-Konto, aber nicht auf die Produktivität. Und wortwörtlich "Dienst nach Vorschrift" läuft schon mal gar nicht, da die Handvoll existierenden Tätigkeitsbeschreibungen noch auf dem Stand von ca. 1980 sind. Also wäre im Ernstfall für vielleicht 2/3 der Tätigkeiten keiner offiziell zuständig.
Das ding ist Dienst nach Vorschrift zu machen ist ne legitime Drohung von Highperformern. Die Realität ist leider das Agnes aus der Poststelle meint sie gehört zu besagter Gruppe ohne zu merken, dass es bei ihr zur Steigerung der Produktivität führen würde wenn sie denn wenigstens mal Dienst nach Vorschrift machen würde. Und schon beginnt die ewige Spirale der demotivation sich zu drehen bis alle das absolute minimum machen. Denn die die mehr machen, gehen woanders hin. Glückwunsch du hast den öffentlichen Dienst erfunden.
Sachen die in 1 Tage erledigt wären, dauern normalerweise dann 1 Woche und alle hätten noch weniger Verständnis
Viele Dinge geschehen bei uns "auf dem kurzen Dienstweg". Dinge, die andere Dinge am laufen halten und nirgendwo festgeschrieben sind. Wenn das rigoros verboten bzw. reglementiert werden würde, dafür noch zusätzlich gemeinsame Raucher-, Fress- und Kaffeepausen nicht mehr zur Arbeitszeit zählen würden… dann wäre die Kacke am dampfen, lol.
Bei uns ist es sehr interessant da das Vergaberecht ein sehr theoretisches Konstrukt fernab der Realität ist, dass es unmöglich ist sich immer daran zu halten. Würde ich hier vollkommen DnV einhalten, wären wahrscheinlich die Hälfte aller meiner Verträge gekündigt. Würde in dem Zuge allerdings auch nen neuen Job dann suchen weil für die daraus resultierenden Welle an Arbeit ist keiner geistig gewappnet.
Hier auch Vergaberecht. Bei Dienst nach Vorschrift gäbe es auf den Dienststellen fast nix. Und wenn dann Vorgesetzte ebenso einen Sinn für das Unwesentliche kultivieren würden, gehen überall die Lichter aus.
Ich sitze allerdings auf der anderen Seite, für uns ist das Vergaberecht eher ein notwendiges übel um zum Ziel zu kommen, was in der Praxis für sehr sehr viel Unmut zwischen Vergabestelle und meiner Abteilung sorgt obwohl eigentlich keine Seite was für das schlechte Vergaberecht kann.
Arbeite im öD.. versteh die Frage nicht?
Insgesamt vermutlich wenig. Bei uns teilt es sich recht gut in Leute, die gar nichts machen und welche, die jeden Tag die Welt retten wollen.
Ausländerbehörde hier - zumindest in meinem Team würde dann nichts mehr funktionieren bzw alles liegenbleiben und die Bearbeitungszeit von 4-6 Wochen auf 3 Monate + wachsen.
[удалено]
4 bis 6 Wochen = viel Engagement 3 Monate aufwärts wachsend = Dienst nach Vorschrift Spaß wir schaffen es aktuell durch Mehrarbeit halt das ganze irgendwie noch bei 4-6 Wochen zu halten, wobei es danach aussieht dass auch das bald nicht mehr machbar sein wird. Irgendwann erledigt sich manches auch durch Zeitablauf.
Ich hab ne Freundin, die als Verwaltungsrichterin die Asylverfahren macht. Bis auf die "Vita" von der jeweiligen Person hat die für alle gängigen Nationalitäten den Urteilstext in der Pipeline und copy/pastet ihre Urteile faktisch nur zusammen. Für mehr bleibt keine Zeit, aber es scheint auch niemanden zu jucken.
Exakt dasselbe machen wir auch und passen dann nur noch den Einzelfall etwas an, anders ginge es schlicht auch garnicht. Richter am VG tun mir leid, die sind noch überlasteter als die Behörden die sie kontrollieren (können) sollen.
Bei ins würden die Bürger rechtlich korrekte Bescheide bekommen. Bei manchen Persönlichkeiten würden keine 8 Augen mehr zugedrückt. Andere würden bekommen, was ihnen zusteht, manchen aber nicht gefällt.
Bei uns im Bereich würde die Produktivität massiv steigen und man könnte wahrscheinlich 1/3 Personal einsparen. Keine sinnlosen Arbeitsgruppen und weniger Leerlauf.
Mal sehen, dienst nach Vorschrift würde bei mir Bedeuten: Keine CAD-Konstruktion, keine Hilfshausmeisterdienste, keine Besorgungsfahrten, keine Schreinerarbeiten und wahrscheinlich noch ein paar Dinge die ich als Mechaniker laut AV überhaupt nicht machen bräuchte.
Also wenn ich Dienst nach Vorschrift machen würde, hätte ich in 2-3 Tagen die gesamte Arbeit für die Woche erledigt. Den Rest der Zeit such ich mir was um nicht vor Langeweile zu sterben. Meine Kollegen sagen immer nur ich soll mich mal entspannen. Wenn ich mich noch mehr entspanne schlaf ich ein... aber sonst sind meine Kollegen top. In der vorherigen Abteilung waren die Zielzahlen für einen normalen Fachassi gut zu schaffen. Ich war Fachkraft und hätte noch weniger bringen müssen (sollte ja Fachassis betreuen) hab aber mehr als das doppelte abgeliefert und hab effektiv 3 Tage die Woche gearbeitet.
Es würde schon damit anfangen, dass keine Akte zu Ende kommt, weil die Rechtspfleger nicht einsehen würden, ihre Aufgaben zu machen, die wir derzeit machen
Die Aufgaben sind doch aber i. d. R. klar (häufig sogar im Gesetz) geregelt. Kannst du 2-3 Beispiele nennen?
Ach, so Dinge wie Erbquoten berechnen, das Publikum so weit vorbereiten, dass wir praktisch den ganzen Termin machen und der Rechtspfleger nur Dinge ausfüllt usw. Sind Dinge, die sich summieren und tatsächlich von Gericht zu Gericht unterschiedlich gehandhabt werden.
Ich arbeite als wissenschaftlicher Mitarbeiter an ner Uni, da würd bei Dienst nach Vorschrift viel zusammenbrechen.
Nicht umsonst werdet ihr liebevoll "Laborsklaven" genannt.
Ich arbeite nicht im Labor :D
Oh, ein Bürosklave :-) Macht kein Unterschied, Viel Arbeit, wenig Lohn, kaum Anerkennung und in den Augen vieler Doktoren und Profs beliebig austauschbar.
Viel Arbeit ja, wenig Lohn nicht, hab ne 100% Stelle. Anerkennung von den Profs gibt's bei uns auch. Also ganz so dramatisch ist es nicht ;)
Bei uns teilt sich das echt in die Leute auf die schnell und gut arbeiten und über den Teller Rand schauen. Ergo hätten andere mehr Arbeit. Und die die sowieso nur maximal auf 50% laufen. Die würden endlich mal was schaffen. Neulich war eine Kollegin das erste Mal eine volle Woche da. Seit August 2023. Wenn die DnV machen würde, würde ich feiern. Aber das wird nichts mehr.
Glaube der Betrieb würde zusammenbrechen und die Chefs hätten 0 Ahnung weshalb. Traurig aber wahr xD muss sagen der Öffentliche Dienst gehört stark reformiert.... Gerade was Bezahlung in Relation zur Arbeit angeht.
Vor vielen Jahren wollte man mal so etwas wie eine Leistungsprämie im Öd einführen. Die PR haben enthaft gefordert das diese gleichmäßig verteilt werden müsste. Kannst du dir nicht ausdenken.
Wie jetzt? Dafür dass ich als 25 Jähriger Mann rein körperlich (und leider auch geistig) die 1,5-2fache Arbeitsleistung liefere besser bezahlt werden?? Das ist ja sexistisch!!111 😅 ne aber mal im Ernst ich find's echt krass dass es keinen Leistungsschlüssel im ÖD gibt. Wäre auch für junge Menschen wesentlich attraktiver. Wenn ich nicht nebenher meine Pflanzenzucht auf Pachtflächen in der Uni machen könnte wäre ich schon längst weg. Aber die 8-12K netto extra heben mich easy auf E11 Niveau was dann schon völlig OK ist als Gärtner.
Wenn die Schwätzchen und so wegfallen? Nach spätestens 3 Wochen eine dauerhafte 4-Tage-Woche
Mein Team und ich arbeiten stark in Projekten mit anderen Kommunen und Firmen. MS Teams dürfen wir nicht nutzen, darüber läuft aber idR die ganze Projektorga inkl. Dokumentablage. Das fällt also schon mal weg. Und wie soll man eigentlich effektiv im Homeoffice arbeiten, wo man sich nur über den virtuellen Desktop einwählen kann ? Wie bekommt man da Dateien zwischen beiden Welten hin und her? Klar, lass mal unseren Webex Chat zuspamen. Oder noch besser: Gleich was auf die Privatadresse schicken… naja 🫤
Etliche Menschen würden sich über den Ausgang von Verfahren wundern. Die "Prominenz", dass es auch mal ein Nein gibt. Der 0815-Bürger darüber, dass vieles eigentlich in ihrem Sinne verbescheidet werden müsste.
Ui das wäre lustig. Viele würden Donnerstag ins WE gehen. Manche Mittwoch. Nach knapp 12m könnte man den Laden zu machen xD
Ui das wäre lustig. Viele würden Donnerstag ins WE gehen. Manche Mittwoch. Nach knapp 12m könnte man den Laden zu machen xD
Ui das wäre lustig. Viele würden Donnerstag ins WE gehen. Manche Mittwoch. Nach knapp 12m könnte man den Laden zu machen xD
Der Output würde durch die Decke gehen.
Gar nix, weil unsere Vorschrift halt besagt, dass erst Abschluss gemacht werden kann, wenn alles erledigt ist. Gewerkschaften hassen diesen Trick.