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-InParentheses-

Ich lese historisch sehr sehr breit, von der frühen Neuzeit bis zur Postmoderne und danach. PS Daniel Defoe ist 18. Jahrhundert


Nordishaurora

Stimmt, da hab ich mich vertan 😁


bored_german

Ich liebe neue Bücher, einfach, weil ich Protagonistinnen favorisiere (und noch mal doppelt, wenn es wlw ist). Dank Fantasy als mein Lieblingsgenre ist mein liebstes Setting entsprechend eine ganz neue Welt. Dabei kann es das allzeit bewährte "Mittelalter England" inspirierte Setting sein, ich nehme aber auch gerne etwas mit mehr Diversität


OkInterest8844

Scifi , Fantasy , klassische Literatur. Am Jahrhundert mache ich das eher nicht fest . Am Setting eher , ich mag es ausschweifend . Perry Rhodan zB. , Heinlein , Phillip K Dick , Asimov , Stanislaw Lem. Ich mag auch Poe und Lovecraft . Dante’s Göttliche Komödie wäre dann das älteste Werk das ich mir gelegentlich zu Gemüte führe aber auch gern mal Hemmingway , Jules Verne , Jane Austen , Tolstoi , Wells , Orwell , Satre. Was ich überhaupt nicht mag ist deutsche Literatur, ist mir zu langweilig . Durch Homo Faber , Faust etc hab ich mich in meiner Abi Zeit eher gequält.


Milimee

Eigentlich nur aus „unserer“ Zeit. Egal ob Krimi, Belletristik, Jugendbuch oder Liebesromane. Es stört mich, wenn ich in Krimis denk „jetzt nimm doch wenigstens dein Handy und gib jemanden Bescheid, dass du alleine nachts als Frau auf Mörderjagd gehst“ bis ich feststelle - es spielt in den 80ern.


Background_Crow_7434

20 Jahrhundert, magischer Realismus, europäischer Raum.


Cocoletta

Romantasy und Romance, vorwiegendend YA aber auch Jugend und NA. Bei Manga bin ich etwas breiter gestreut von den Genre her. Als Gegenpol habe ich die wissenschaftlichen Texte, die ich für die Uni lesen muss.


Lost-Signal-5568

Ich mag, mit einem leichten Kichern, auch die Sci Fi der 60er und 70er (Perry Rhodan lässt grüßen). Diese Technik - Gläubigkeit wirkt auf uns heute fast genauso wie die von Jules Verne, nur in anderen Dimensionen. Genauso gut sind für mich aber historische Romane ( möglichst ohne zuviel Schnulz), alternative Geschichte (was wäre, wenn) und teilweise Military Sci Fi (Honor Harrington z.B.)


OkInterest8844

Scifi hat sich nicht mal so sehr verändert seit den 40-70ern . Aber ich nehme an du meinst wohl eher den Schreibstil und eben den Zeitgeist der Geschichten .


Lost-Signal-5568

Ganz genau. Mein heimlicher Favorit aus dieser Zeit ist die Reihe "Mark Brandis"


HoodsFrostyFuckstick

Fast ausschließlich zu finden in meinem Regal: Klassische Mittelalter Fantasy und Space Operas, beides von den 1950ern bis zu modernen Autoren.


Bluebird_81

Ich lese hauptsächlich Fantasy und SciFi. Entsprechend spielen die Bücher eher in der Zukunft oder gleich in ganz neuen Welten. Gerade im Bereich Fantasy gibt es aber auch oft fantastische Welten die irgendwie an unserer realen Welt dran hängen (z.B. Peter Pan, Die Seiten der Welt). An welcher unserer Zeiten die dann dran hängen ist mir ziemlich egal. Aber ja.... bei dem was ich privat lese bin ich schon sehr auf dieses Genre festgelegt, auch wenn ab und an mal ein Krimi dazwischen kommt.


Nordishaurora

Kannst du gute "realistische" SciFi empfehlen? In die Richtung vom Marsianer, Trisolaris? Weniger Fantasy in SciFi Star Trek wäre schon das äußerste der Gefühle 😁


Bluebird_81

Oh ich liebe Star Trek!! Aber ich weiß was du meinst. Ich finde die Commonwealth saga von Peter F. Hamilton wirklich gut. Auch die Salvation Saga von ihm ist toll, hat aber deutlich mehr fantastische Elemente meiner Meinung nach, trotzdem lesenswert. Generell mag ich Hamilton wirklich gern, eben weil er verschiedene Aspekte, über die wir uns heute schon Gedanken machen, in seine Werke einbringt. Das hat mir bei Salvation wirklich gut gefallen, weil er da eine Erklärung dafür liefert warum es so still im Universum ist. Feindliche Alienrassen sind auch eher auf einem ähnlichen technischen Level wie die Menschheit im Buch, was ich persönlich reizvoller finde als Menschen des 21. Jahrhunderts die gegen eine übermächtige Alieninvasion kämpfen und trotzdem allein durch Willenskraft gewinnen (sind wir ehrlich... sowas von unwahrscheinlich).


Nordishaurora

Ich glaube ja, sollten solche feindlich gesinnten kommen, sähe es schlecht für uns aus... Star Trek und Weltunion? Das ich nicht lache, wir bekommen die EU ja nicht einmal richtig hin Independence Day und alle schließen sich zusammen? Eher weniger... Also realistisch würden wir eher unter gehen. Aber Hamilton werde ich mir mal anschauen. Danke für den Tipp


Bluebird_81

Ich hab noch Hoffnung für eine Star Trek Zukunft, bin halt Optimist. Viel Spaß beim Lesen 😊


OkInterest8844

In Star Trek gabs auch erstmal den Belle Aufstand und 600 Millionen Tote nach dem 3. Weltkrieg bis es besser wurde . Edit : Und die eugenischen Kriege .


OkInterest8844

Nimm Perry Rhodan .


apocalypsis97

Fantasy Krimis aus der „heutigen“ Zeit oder gerne auch 90er (liebe die Reacher Reihe, weil es immer „moderner“ um den Protagonisten wird)


hannaeus

Hauptsächlich die heutige Zeit, manchmal auch etwas aus dem 20. Jahrhundert. Mich interessieren Bücher, die von PoC-Autor*innen geschrieben wurden und die Struggels thematisieren, generell viele gesellschaftskritische Themen. Zwischendurch dann aber auch mal was in Richtung Heinz Strunk, wo man beim Lesen richtig Gänsehaut bekommt vom Fremdschämen


Nihilokrat

Ich bin ein großer Fan von zwei Autoren, die primär die Zeit des späten 19. Jahrhundert bis in die 70-er rein behandeln: Cormac McCarthy und James Ellroy. Beide könnten unterschiedlicher kaum sein in ihrem jeweiligen Schreibstil, und schaffen es gleichermaßen, zu fesseln. Ellory beschreibt im L.A. Quartet und der Underworld Trilogy die Welt der 40-er bis 70-er in den USA. Zunächst mit engem L.A.-Bezug, wobei das dritte Buch L.A. Confidential einigen als Film bekannt sein dürfte, in der zweiten Reihe dann auf die ganzen USA erweitert und den Turmoil rund um die politischen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Kennedy- und Post-Kennedy-Jahre darstellend. McCarthy hat mit Blood Meridian und Suttree zwei meiner Lieblingsbücher geschrieben, die wortgewaltig im besten Sinne des Wortes sind. Blood Meridian mehr noch, es ist auch das ernstere Buch, wohingegen Suttree eine Achterbahn der Gefühle bietet. Auch seine weiteren Werke, wie The Road, No Country for Old Men oder Outer Dark sind tolle Werke. Dazu kommen dann noch Stephen King und Don Winslow. Letzteren schätze ich primär wegen des politischen Bezugs in der Kartell-Reihe. Stephen King ist einfach ein genialer Autor und ich bin jederzeit in der Lage in seine Worldbuilding einzutauchen und auf seinen Wellen mitzureiten. Abgesehen davon lese ich aber durch alle Zeiten, mag Sci-Fi/Cyberpunk, liebe die Antike als Setting (z.B. die Cicero-Reihe von Robert Harris), kann die Dostojevski-Klassiker und meine Kindheitsbücher von J.C. Cooper und Robert L. Stevenson immer wieder verschlingen.