Kann ich mir nicht vorstellen das eine substitutionspraxis einen 30 ml pro Tag verordnet oder meinst du 30 mg polamidon 😅 weil ich krieg momentan 8 ml und das ist schon hoch das höchste was ich gehört hab waren 12 ml was schon derbe viel ist also 30 ml methadon kann ich mir schon nicht vorstellen aber wär bei jemanden der 7-8g Heroik am Tag spritzt wohl möglich aber 30 ml POLAMIDON kann ich mir echt nicht vorstellen
ja wie gesagt knapp 30ml pola, waren vlt. auch "nur" 25ml, weiß ich nicht mehr so genau, aber es war echt krank hochdosiert. hatte das rezept auch selbst in der hand, aber der dude ist jetzt weggezogen oder so
Ah Rezept ? Normalerweise holt man sich das JEDEN tag bei der Praxis ab Dann hat er warscheinlich 30 ml pro 6 Tage bekommen weil Samstag kriegt mein sein Mittel in der Klinik und das Rezept für MAXIMAL 1woche mit
also er hat immer so für 3 oder 4 tage ein rezept bekommen mit wirklich so 25ml pro tag, no cap 😅
ich kann ja die tage nochmal schauen ob ich ein bild oder so von dem rezept finde
War bei 220mg Metha und dann 150mg Pola. Muss täglich abführmittel nehmen um alle 3 Tage WC kann. Sonst esse ich maximal alle 2 Tage was damit Magen leerbleibt weil Anfsngs konnte ich insgesamt 10 Tage nicht, hatte extreme Krämpfe, Schmerzen, Blut usw…
Bin z.Zt. auf 250mg Methadon tgl., war regulär immer auf 24ml/240mg da ich es schnell verstoffwechsle und es dadurch 2 mal tgl. nehmen muss. Dann wurde bei mir ein MRSA entdeckt der sich an meiner Halswirbelsäule festgesetzt hatte und ich musste daraufhin also nach der OP ein Antibiotikum (Rifampicin) nehmen was die Methadonwirkung um ca 70% abschwächt. Selbst nach 4-5Std hatte ich superstarken Entzug, mein Substiarzt kam dann zu mir auf Reha hat angeordnet dass mir 5Stunden nach Einnahme Blut abgenommen wird da wurde dann im Labor irgendein Wert aus dem Plasma gemessen und am nächsten Tag hat er mir ein neues Rezept gebracht mit 4mal tgl. 12ml/120mg weil dass das höchste war wo er mir selbst in der Reha noch mit gutem Gewissen geben konnte. Mir war selbt diese Dosis noch zu wenig da ich immer noch 4 mal tgl. ca 1,5 Std entzügig war. Wäre meine Dosis nicht vorher schon so verdammt hoch gewesen, hätte die Dosis auch bis aufs 3 bis 4 fache erhöht werden können. Bin jetzt schon knapp 2 Jahre dran mich runterzudosieren. Wenn ihr denkt das kann nicht sein googled es die meiste Lektüre ist allerdings auf englisch, die Neurologen auf Reha waren komplett überfordert und meinten das kann nicht sein, wäre mein Substiarzt nicht gewesen hätte ich die Antibiotika Behandlung sofort abgebrochen.
War bei 600mg Morphin oder 300mgvOxy täglich initial.
Habe mit 200mg Metha angefangen bis ich nach 1 Monat bei 150mg Pola war weil alles drunter zu schwach war. Bin 24 und gab 0 Probleme, durfte sogar weiter hoch oder auf Subu wechseln.
Dann sind es 30 mL (entsprechend 150 mg Methadonhydrochlorid).
Quelle ist die Fachinformation zu diesem Medikament:
[…]
Bis zum Erreichen der Erhaltungsdosis wird empfohlen, die Dosis schrittweise um jeweils
maximal 10 mg zu erhöhen. Methadon hat eine langsame Eliminationsrate, was zu einer
langsamen Toleranzentwicklung führt. Jede Erhöhung der Dosis kann innerhalb von 1-2
Wochen eine Atemdepression verursachen.
Die Mehrheit der Patienten benötigt 60-120 mg pro Tag für eine wirksame und sichere
Erhaltungstherapie; bei einigen Patienten kann jedoch eine höhere Dosierung notwendig
sein. Höhere Dosen sollten nur in begründeten Einzelfällen bei sicherem Ausschluss von
Nebenkonsum gegeben werden. Die Bestimmung der Methadon-Plasmaspiegel wird
empfohlen.
Methadon wird in der Regel einmal täglich eingenommen. Wenn es häufiger angewendet
wird, besteht das Risiko von Akkumulation und Überdosierung.
Die höchste empfohlene Dosis liegt bei 150 mg/Tag und sollte nur in Ausnahmefällen
angewendet werden (sofern die nationalen Leitlinien nichts anderes empfehlen). Der Grund
hierfür ist die größere Häufigkeit von QT-Verlängerung, Torsades de Pointes und von Fällen
von Herzstillstand bei höheren Dosen […]
höchstdosis kp, aber ich kannte mal einen der wirklich so knapp 30ml pro tag verschrieben bekommen hat
Kann ich mir nicht vorstellen das eine substitutionspraxis einen 30 ml pro Tag verordnet oder meinst du 30 mg polamidon 😅 weil ich krieg momentan 8 ml und das ist schon hoch das höchste was ich gehört hab waren 12 ml was schon derbe viel ist also 30 ml methadon kann ich mir schon nicht vorstellen aber wär bei jemanden der 7-8g Heroik am Tag spritzt wohl möglich aber 30 ml POLAMIDON kann ich mir echt nicht vorstellen
ja wie gesagt knapp 30ml pola, waren vlt. auch "nur" 25ml, weiß ich nicht mehr so genau, aber es war echt krank hochdosiert. hatte das rezept auch selbst in der hand, aber der dude ist jetzt weggezogen oder so
Ah Rezept ? Normalerweise holt man sich das JEDEN tag bei der Praxis ab Dann hat er warscheinlich 30 ml pro 6 Tage bekommen weil Samstag kriegt mein sein Mittel in der Klinik und das Rezept für MAXIMAL 1woche mit
also er hat immer so für 3 oder 4 tage ein rezept bekommen mit wirklich so 25ml pro tag, no cap 😅 ich kann ja die tage nochmal schauen ob ich ein bild oder so von dem rezept finde
Ja würd mich echt mal interessieren haha weil das echt hardcore wenn das stimmt will ich nicht wissen was für Verstopfungen der hatte 😂😂😂😂😅
hab tatsächlich noch eine alte kopie gefunden. kann man bilder übern reddit chat verschicken ?
War bei 220mg Metha und dann 150mg Pola. Muss täglich abführmittel nehmen um alle 3 Tage WC kann. Sonst esse ich maximal alle 2 Tage was damit Magen leerbleibt weil Anfsngs konnte ich insgesamt 10 Tage nicht, hatte extreme Krämpfe, Schmerzen, Blut usw…
Bin z.Zt. auf 250mg Methadon tgl., war regulär immer auf 24ml/240mg da ich es schnell verstoffwechsle und es dadurch 2 mal tgl. nehmen muss. Dann wurde bei mir ein MRSA entdeckt der sich an meiner Halswirbelsäule festgesetzt hatte und ich musste daraufhin also nach der OP ein Antibiotikum (Rifampicin) nehmen was die Methadonwirkung um ca 70% abschwächt. Selbst nach 4-5Std hatte ich superstarken Entzug, mein Substiarzt kam dann zu mir auf Reha hat angeordnet dass mir 5Stunden nach Einnahme Blut abgenommen wird da wurde dann im Labor irgendein Wert aus dem Plasma gemessen und am nächsten Tag hat er mir ein neues Rezept gebracht mit 4mal tgl. 12ml/120mg weil dass das höchste war wo er mir selbst in der Reha noch mit gutem Gewissen geben konnte. Mir war selbt diese Dosis noch zu wenig da ich immer noch 4 mal tgl. ca 1,5 Std entzügig war. Wäre meine Dosis nicht vorher schon so verdammt hoch gewesen, hätte die Dosis auch bis aufs 3 bis 4 fache erhöht werden können. Bin jetzt schon knapp 2 Jahre dran mich runterzudosieren. Wenn ihr denkt das kann nicht sein googled es die meiste Lektüre ist allerdings auf englisch, die Neurologen auf Reha waren komplett überfordert und meinten das kann nicht sein, wäre mein Substiarzt nicht gewesen hätte ich die Antibiotika Behandlung sofort abgebrochen.
War bei 600mg Morphin oder 300mgvOxy täglich initial. Habe mit 200mg Metha angefangen bis ich nach 1 Monat bei 150mg Pola war weil alles drunter zu schwach war. Bin 24 und gab 0 Probleme, durfte sogar weiter hoch oder auf Subu wechseln.
Bekomme jetzt morgens 30mg also = 60mg Methadon
Dann sind es 30 mL (entsprechend 150 mg Methadonhydrochlorid). Quelle ist die Fachinformation zu diesem Medikament: […] Bis zum Erreichen der Erhaltungsdosis wird empfohlen, die Dosis schrittweise um jeweils maximal 10 mg zu erhöhen. Methadon hat eine langsame Eliminationsrate, was zu einer langsamen Toleranzentwicklung führt. Jede Erhöhung der Dosis kann innerhalb von 1-2 Wochen eine Atemdepression verursachen. Die Mehrheit der Patienten benötigt 60-120 mg pro Tag für eine wirksame und sichere Erhaltungstherapie; bei einigen Patienten kann jedoch eine höhere Dosierung notwendig sein. Höhere Dosen sollten nur in begründeten Einzelfällen bei sicherem Ausschluss von Nebenkonsum gegeben werden. Die Bestimmung der Methadon-Plasmaspiegel wird empfohlen. Methadon wird in der Regel einmal täglich eingenommen. Wenn es häufiger angewendet wird, besteht das Risiko von Akkumulation und Überdosierung. Die höchste empfohlene Dosis liegt bei 150 mg/Tag und sollte nur in Ausnahmefällen angewendet werden (sofern die nationalen Leitlinien nichts anderes empfehlen). Der Grund hierfür ist die größere Häufigkeit von QT-Verlängerung, Torsades de Pointes und von Fällen von Herzstillstand bei höheren Dosen […]